Wie die Strafgerichtsbarkeit des Amtsgericht Regensburg ein Bürger zum Zeugen machte, das es sich bei demselben um ein Nazigericht handelt.

mißachtend, verachtend, fremdenfeindlich, rechts...

Mit Einschreiben per Rückschein vom 21. Januar 2008 reicht Samuel Judäa beim Amtsgericht Regensburg Klage, sowie Bitte um gerichtliche Entscheidung auf Akteneinsicht ein.

  • Samuel Judäa erhielt auf diese Eingabe beim Amtsgericht keine Antwort.
  • Er erhielt vom Amtsgericht auch keine Antwort, als er mit Einschreiben mit Datum vom 28. April 2008 um Stellungnahme bat, weshalb er auf die Eingabe vom 21. Januar 2008 keine Reaktion erfährt.
  • Samuel Judäa kann auch keine Reaktion verzeichnen, als er das Amtsgericht mit öffentlicher Eingabe mit Datum vom 2. Juni 2008 nach dem Grund dieser Ignoranz fragt.

Dies ist anschauliches Zeugnis für Demütigung und Verachtung gegenüber Samuel Judäa, einem Bürger. Es ist in jeder Hinsicht ein verstoßt gegen die Rechtsordnung.

Präsident des Amtsgerichts Regensburg zu dieser Zeit ist Dr. Johann Plöd. Amtsgerichtspräsident Dr. Plöd unternahm als er mit obigem Sachverhalt persönlich konfrontiert wurde, nichts, um Rechtsstaatlichkeit herzustellen, nahm seine Amtspflicht nicht wahr. Persönliche Interessenten haben für Amtsgerichtspräsident Dr. Plöd mehr Gewicht, als seinem Amt gerecht zu werden.
Auch Plöds Nachfolger im Amt, wurde schriftlich nach Verbleib einer Reaktion auf die Eingabe vom 21. Januar 2008 gefragt, geantwortet hat dieser nicht.