Haß, wenn der Staat Menschen haßt

Staatliche Haßkriminalität

Wenn der Staat Menschen haßt, veranschaulicht der Bayerische Staat wie er mit Samuel Judäa umgeht. Reiner staatlicher Haß kommt hier zum Ausdruck. Willkür, Widerwillen und Abneigung. Ignoration, wenn es um die Sache geht. Eine von Feindseligkeit, von besessener Abneigung getragene Gesinnung, die dafür sorgt, daß Samuel Judäa ein Leben in Würde vorenthalten bleibt.
Das Grundgesetz wird nicht befolgt. Freiheitsberaubung, Folter und deren Verdunkelung verübt vom Staat, und keine staatliche Instanz die diese Verbrechen verfolgt, nicht einmal jene Instanzen die von Amts wegen verpflichtet sind. Weil diese Verbrechen an Samuel Judäa von Staat verübt werden, weil Faschisten das Sagen haben. So geht Folter und Persönlichkeitsverletzungen an Samuel Judäa unentwegt weiter. Weiterlesen ...

Es sind Behörden, von denen dieser staatliche Haß ausgeht, geduldet von der Politik. Es sind Personen die bei diesen Behörden arbeiten, die Haß durch grundgesetzwidriges Handeln ausüben. Sie weigern sich mit ihrem Handeln ihrer ersten Verpflichtung, die Würde des Menschen zu achten und schützen, nachzukommen. Es sind Amtsleiterinnen und Amtsleiter, Behördenleiterinnen und Behördenleiter, Dienststellenleiterinnen und Dienststellenleiter, Staatssekretärinnen und Staatssekretäre, Ministerialrätinnen und Ministerialrate, Ministerinnen und Minister, Politikerinnen und Politiker, alle die für den Staat arbeiten sind verpflichtet, die Würde des Menschen zu achten und schützen. Aber sie kommen dieser Verpflichtung nicht nach, wie man in der Causa sieht.

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Offener „Staatliche Haß“