politisch gewollt

politisch gewollt, politisch verfolgt

politische Verfolgung

Die Webseite „politisch gewollt“ will auf die Rechtsbeugungen, die Freiheitsberaubungen, die Verfassungsverstoße, das Justizverbrechen, das Staatsverbrechen aufmerksam machen das, die Strafjustiz an Samuel Judäa (Namen aus Personenschutzgründen geändert) wider besseres Wissen, sehenden Auges verübt hat — und bis zum heutige Tag fortlaufend verübt, weil die Rechtsbeugungen, Freiheitsberaubungen, eklatante Verfassungsverstöße, entgegen der Verpflichtung durch das Legalitätsprinzip nicht verfolgt werden. Gleichzeitig ist es eine kontinuierliche Anzeige.

Seit über einem Jahrzehnt wird Samuel Judäa von dieser Strafjustiz politisch verfolgt. Mit jedem Tag diese an ihm verübten Freiheitsberaubung nicht verfolgt werden, er nicht rehabilitiert ist, einen Tag länger. Es ist ein tagtägliches Töten und Morden durch den bayerischen Staat an, der Seele, der Persönlichkeit, der Würde von Samuel Judäa. Ein systematisches Zerstören und Aufreiben. Wer hier nicht von Folter spricht, leugnet die Wirkung. Was sich der Bayerische Staat hier leistet, ist Geringschätzung menschlichen Lebens in krassestem Ausmaß.

Offensichtlich ist, daß die Verfolgung dieser Verfassungsverstöße von Seiten des Bayerischen Justizministeriums nicht erwünscht ist. Politisch gewollt nicht erwünscht ist! Der Bayerische Staat tritt hier nicht nur den von ihm zu Boden geschlagen Samuel Judäa mit Füssen, sondern auch die eigene Verfassung und das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG).

Samuel Judäa ist Verfolgter rechtsextremer-rassistischer Staatsgewalt, die Sache zeigt auf, Neonazis und deren Helfer*innen in Behörden genießen vollkommene Narrenfreiheit. In den inzwischen weit über zehn Jahren in der Samuel Judäa brutal von diesem System der Verachtung niedergemacht wird, kann nicht eine einzige Person des Systems verzeichnet werden die aufgestanden und sagt, da mache ich nicht mit. Das zeigt das Ausmaß der Korruption und Verfassungsfeindlichkeit auf.
Es zeigt weiter auf, daß Personen mit einflußmöglichkeiten sei es in Politik oder Ministerien, die nicht müde werden öffentlich zu erklären „Deutschland darf nie wieder so werden, wie es bei den Nazis war“, solches zulassen. Selbst bei staatlichen Institutionen wo sie direkt Einfluß haben, lassen sie zu. Ihr Reden und Handeln ist nichts eins, sie sagen hü, machen aber hott.

Dieses Justizverbrechen, das ein Staatsverbrechen ist, hat in mehrfacher Hinsicht eine politische Dimension; daß das Bayerische Staatsministerium der Justiz es nicht verfolgt haben will, ist nur eine davon. Es ist politisch motivierte Staatskriminalität.

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