Staatsverbrechen, Staatsverbrechen Bayern in Deutschland.

Staatsverbrechen

Es ist eines der größten Staatsverbrechen in der neueren Geschichte Bayerns

Das Staatsverbrechen an Samuel Judäa

Das Staatsverbrechen an Samuel Judäa, es ruht auf politisch-religiöser Verfolgung, ist eines der größten seit Inkrafttreten der heutigen Verfassung des Freistaates Bayern. Dies weil es schon so lange fortwährt, weil so viele Menschen daran beteiligt sind, davon wissen. Sie alle eint der Haß und ihrer Verachtung gegenüber unsere freiheitlich–demokratische Grundordnung, über die sie sich stellen, um das Staatsverbrechen am Leben zu halten.

Es ist gezeichnet durch Aussetzung von Grundrechten, dieses Staatsverbrechen. Wie die wiederholt durch die Justiz an Samuel Judäa verübten Freiheitsberaubungen (Artikel 102 der Verfassung des Freistaates Bayern). Freiheitsberaubungen, die bis heute nicht verfolgt werden, obwohl die Strafjustiz dazu von Amts wegen verpflichtet ist.

Durch den Staat verübte nicht verfolgte Freiheitsberaubung bedeutet für betroffene fortlaufende Folter. Für Samuel Judäa tut es dies ganz gewiß. Folter, die langsam aufreibt, Folter die ein Leben in Würde und Freiheit vereitelt, eine Folter die tötet. Es ist eine staatliche Hinrichtung in Zeitlupe. So etwas ist mit Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland nicht vereinbar.
Es gibt Studien die Aufzeigen, welchem unverantwortlichen Druck auf diese Weise von der Justiz verfolge ausgesetzt sind. Man weiß was es mit einem Menschen macht der solcher Häme und Dauerstreß ausgesetzt ist. Um so deutlicher wird die exzessive Brutalität und Willkür der dafür Verantwortlichen, und die sitzen hier nicht nur bei der Polizei und Staatsanwaltschaft, sondern auch im Justizministerium, der Regierung und im Landtag. Vor allem im Justizministerium besteht ungebrochenes Interesse, daß die Folter aufrechterhalten bleibt.

Für Samuel Judäa bedeutet es eine ununterbrochen tagtägliche Verletzung seiner Menschenwürde und seiner Persönlichkeit. Diese von der Strafverfolgung gewollten Verletzungen verhindern, daß er seinen Glauben leben kann, die Verletzungen verhindern die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, sie zerstören sein Leben und körperliche Unversehrtheit immer weiter zu.

Mit eiskalte Willkür wurde hier dauerhaft ein Menschenleben zerstört.

Das vorliegende Staatsverbrechen begann in der Zeit, als Dr. Beate Merk Staatsministerin der Justiz war. Dr. Beate Merk erreichte weltweite Aufmerksamkeit durch die Leugnung des Justizverbrechens an Gustl Mollath vor laufender Kamera. Justizministerin Dr. Beate Merk war auch über das Justizverbrechen an Samuel Judäa, das ein Staatsverbrechen ist, in Kenntnis. Sie hat nichts unternommen, was zur Verfolgung der an ihm verübten Freiheitsberaubungen führte! Sie hat billig zugelassen, daß die Grundrechtsverstöße, was diese an Samuel Judäa  verübten Freiheitsberaubungen sind, bis heute verschleiert werden. Dafür nahm sie alle dafür Verantwortlichen in Schutz, wie es auch ihre Nachfolger im Amt bis heute tun.

Sanuel Judäa ist seit der ersten an ihm verübten Freiheitsberaubung dauerhaft so geschwächt, daß er nicht in der Lage ist, sich auf dem zermürbenden Rechtsweg gegen diese an ihm fortgesetzten Justizverbrechen zu wehren, was Strafjustiz und Justizministerium hemmungslos ausnutzt. Die Strafjustiz ist aber von Amts wegen verpflichtet, diese Verbrechen zu verfolgen.

Dieses Staatsverbrechen ist eines der größten seit Inkrafttreten der heutigen Verfassung des Freistaates Bayern. Es hält bis heute an, weil in dieser Justiz niemand für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintritt und die an Samuel Judäa geübten Justizverbrechen die Staatsverbrechen sind verfolgt. Niemand sorgt dafür, daß er rehabilitiert wird!